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11. Ein höchst kriegerisches Gefühl und „Tränen der Freude“





 





Die Auswirkung der prophetischen Erziehung kam deutlich zum Ausdruck im kriegerischen Gefühl, dass Abû Bakr As-Siddîq und Alî ibn Abû Tâlib  möge Allah mit ihnen zufrieden sein besaßen.





 





Als Abû Bakr  möge Allah mit ihm zufrieden sein beabsichtigte nach Al-Madîna auszuwandern, sagte der Gesandte Allâhs  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken : „Sei nicht hastig, vielleicht wird Allâh dir einen Gefährten ernennen.“ Er begann schon bald für die Auswanderung zu planen und diese vorzubereiten. Er kaufte zwei Reittiere und hielt sie in seinem Haus und fütterte sie in der Vorbereitung dafür. Die Überlieferung Al-Buchârîs  Allah   erbarme sich seiner  besagt: 'Er fütterte zwei Reittiere, die er hatte, vier Monate lang mit den Blättern des Samur-Baumes (die abfallen, wenn man sie mit einem Stock schlägt).' Er wurde als Führer aufgezogen und nahm daher mit seiner tiefen Einsicht wahr, dass der Moment der Auswanderung sehr schwierig sein würde und dass sie plötzlich kommen könnte.





 





Daher bereitete er sich also vor und traf Vorbereitungen für den Unterhalt der Reittiere, und besänftigte seine Familie im Dienste des Propheten  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  zu sein. Als der Gesandte Allâhs  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  zu ihm kam und sagte, dass Allâh der Allmächtige ihm die Erlaubnis gab aufzubrechen und nach Al-Madîna auszuwandern, weinte er vor Freude. Hierzu sagte Âischa  möge Allah mit ihr zufrieden sein: 'Bei Allâh, ich hatte bis zu diesem Tag niemanden gesehen, der aus Freude weint, bis ich Abû Bakr  möge Allah mit ihm zufrieden sein an diesem Tag weinen sah.' Es ist der Höhepunkt der menschlichen Freude, wenn Glücksgefühl durch Weinen ausgedrückt wird.





 





As-Siddîq  möge Allah mit ihm zufrieden sein wusste, dass diese Gesellschaft bedeuten würde, dass er mit dem Gesandten des Herrn der Welten  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  mindestens zehn Tage allein sein würde und während dieser Zeit würde er bereit sein, sein Leben für seinen geliebten Meister und Führer und den bestens Auserwählten  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  zu geben. Welcher Erfolg in diesem Universum könnte überlegener sein als das Glücksgefühl Abû Bakrs  möge Allah mit ihm zufrieden sein für die Ehre diese ganze Zeit allein zu sein, getrennt von allen Leuten auf Erden und getrennt von allen Gefährten, in der Gesellschaft des Meisters aller Menschen  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken !





 





Die Liebe für die Religion und für Allâh den Allmächtigen wurde deutlich in der Furcht Abû Bakrs  möge Allah mit ihm zufrieden sein offenbart, als sie in der Höhle waren, aus Angst, dass die Götzendiener sie entdecken könnten. Abû Bakr  möge Allah mit ihm zufrieden sein setzte ein Beispiel für die Art, in der der aufrichtige Soldat der Da'wa (einladender Aufruf zum Islâm) um das Leben seines vertrauenswürdigen Führers fürchten sollte, wenn dieser einer Gefahr ausgesetzt wird. Zu dieser Zeit fürchtete Abû Bakr  möge Allah mit ihm zufrieden sein den Tod nicht für sich selbst, denn hätte er dies getan, dann hätte er den Gesandten Allâhs  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  nicht auf dieser gefährlichen Reise begleitet, mit dem Wissen, dass er mit Sicherheit den Tod als Mindestvergeltungsstrafe bekommen würde, wenn er in der Gesellschaft des Gesandten Allâhs  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  von den Götzendienern ergriffen werden würde. Er fürchtete vielmehr um das Leben des Gesandten  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  und um die Zukunft des Islâm, falls der Gesandte Allâhs  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  von den Götzendienern festgenommen würde.





 





Es gibt viele Vorfälle, die Abû Bakrs hohen Sinn für die Wahrnehmung der Sicherheit während seiner Auswanderung in der Gesellschaft des Propheten  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  offenbaren. Einer dieser Vorfälle war seine Antwort zu jemanden, der fragte: 'Wer ist dieser Mann, der vor dir ist?' Er entgegnete: 'Es ist ein Führer, der mich zum richtigen Weg führt.' Dieser Mann dachte natürlich, dass As-Siddîq  möge Allah mit ihm zufrieden sein den Pfad meinte, aber er meinte den richtigen Weg im religiösen Sinne. Dies zeigt wie bewandert Abû Bakr  möge Allah mit ihm zufrieden sein in der Nutzung einer Anspielung war um zu verhindern, dass er in eine schwierige Situation kommt oder eine Lüge ausspricht. Die Auswanderung war geheim, daher bestätigte der Gesandte Allâhs  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  seine Aussage.





 





Alî ibn Abû Tâlib  möge Allah mit ihm zufrieden sein ist ein Beispiel des aufrichtigen Soldaten, der dem Rufe des Islâm treu ist und sein Leben für seinen Führer opfert. Es gibt keinen Zweifel, dass die Sicherheit der Da'wa in der Sicherheit ihrer Führer liegt, während ihreZerstörung zu ihrer Schwäche und ihrem Verschwinden führt. In der Nacht der Auswanderung verbrachte Alî  möge Allah mit ihm zufrieden sein die Nacht im Bett des Gesandten Allâhs  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  und setzte sich selbst den möglichen Schwertschlägen der Jugendlichen der Quraisch aus. Alî  möge Allah mit ihm zufrieden sein kümmerte sich jedoch nicht darum, weil in seiner Sicht die Sicherheit des Gesandten Allâhs, dem Propheten der Nation und dem Führer der Da'wa  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  zählte.





 





12. Die Kunst des Führens und des Umgangs mit den Seelen





 





Die tiefe Liebe für den Gesandten Allâhs  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken , die das Herz Abû Bakrs  möge Allah mit ihm zufrieden sein überwältigte, kam in der Auswanderung zum Vorschein; und die Liebe, die alle Gefährten für den Gesandten Allâhs  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  empfanden, ist in der gesamten Biografie des Propheten  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  deutlich erkennbar. Diese göttliche Liebe entsprang aufrichtig aus der Tiefe ihrer Herzen. Es entstand weder aus Heuchlerei noch dem weltlichen Interesse zuliebe noch aus dem Wunsch für einen bestimmten Nutzen noch aus Angst vor einem möglichen Unglück. Die Liebe, die sie für den Gesandten Allâhs  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  hatten, basierte auf vielen Faktoren, einschließlich dessen Charaktereigenschaften als rechtgeleiteter Führer. Er pflegte schlaflos zu bleiben, damit sie schlafen konnten, er bemühte sich, damit sie sich ausruhen konnten, und er litt Hunger, damit sie sich sättigen konnten. Er freute sich über ihre Freude und trauerte über ihre Traurigkeit. Wer immer der Art und Weise des Gesandten Allâhs  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  in seinem Umgang mit seinen Gefährten, in seinem Privatleben und im öffentlichen Bereich folgt und mit den Leuten deren Freuden und Traurigkeit teilt und seine Taten mit voller Aufrichtigkeit gegenüber Allâh dem Allmächtigen vollbringt, erhält einen Teil dieser Liebe, wenn er einer der Anführer, Leiter oder Verwalter der islâmischen Nation ist.





 





Wahres Führen besteht darin, dass man vor allem die Seelen leiten und mit diesen umgehen kann. Die Soldaten sind so gut wie die Führung, und ihre Liebe ist im Verhältnis zu dem Ausmaß, in dem die Führung sich ihnen widmet. Der Gesandte Allâhs  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  war gnadenvoll und barmherzig zu seinen Soldaten und Gefolgsleuten. Er brach erst auf, als die Meisten seiner Gefährten ausgewandert waren und keiner zurückblieb außer den Unterdrückten, denjenigen, die sich unter Zwang von der Religion abwandten, und denjenigen, die spezielle Aufgaben im Zusammenhang mit der Auswanderung hatten. 





13. Auf dem Weg nahm Buraida Al-Aslamî  möge Allah mit ihm zufrieden sein den Islâm an





 





Wenn die Da'wa tief in das Herz eines Muslims eindringt, dann hört er niemals damit auf die Menschen zur Religion Allâhs des Allmächtigen aufzurufen, ungeachtet der schwierigen Umstände, der verwirrenden Verhältnisse und der verlorenen Sicherheit. Nein! Ein derartiger Muslim nutzt jede Möglichkeit um die Botschaft Allâhs des Allmächtigen zu übermitteln. Als zum Beispiel Josef  Frieden sei auf ihm  fälschlicherweise inhaftiert wurde und die anderen Häftlinge traf, beklagte er sich nicht über sein Unglück. Auch brachte ihn dieses dunkle Leben nicht davon ab den Aufruf zum Monotheismus durchzuführen und ihn an die Menschen zu verbreiten sowie den Polytheismus und die Beigesellung von Partnern mit Allâh dem Allmächtigen in der Anbetung und Unterwerfung zu irgendeinem Geschöpf zu bekämpfen. Allâh der Allmächtige sagt: “Er sagte: „Es wird euch kein Essen gebracht, mit dem ihr versorgt werdet, ohne dass ich euch die Deutung davon kundgetan habe, bevor es euch gebracht wird. Seht, das ist etwas von dem, was mich mein Herr gelehrt hat! Verlassen habe ich das Glaubensbekenntnis von Leuten, die nicht an Allâh glauben, und die, die das Jenseits verleugnen, und ich bin dem Glaubensbekenntnis meiner Väter Abraham, Isaak und Jakob gefolgt. Es steht uns nicht zu, Allâh etwas beizugesellen. Das ist etwas von Allâhs Huld gegen uns und gegen die Menschen. Aber die meisten Menschen sind nicht dankbar. 0 meine beiden Gefängnisgefährten! Sind verschiedene Herren besser oder Allâh, der Eine, der Allbezwinger? Ihr dient statt Seiner nur Namen, die ihr genannt habt, ihr und eure Väter, für die Allâh keine Ermächtigung herabgesandt hat. Das Urteil ist allein Allâhs. Er hat befohlen, dass ihr nur Ihm anbetend dienen sollt. Das ist die richtige Religion. Aber die meisten Menschen wissen nicht.” (Sûra 12: 37-40.)





 





Die Sûra Yûsuf wurde in Makka geoffenbart. Allâh der Allmächtige wies Seinen Gesandten Muhammad  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  an, die Rechtleitung der Propheten und Gesandten, die vor ihm entsandt worden waren, in seiner Da'wa zu Allâh dem Allmächtigen nachzuahmen. Infolgedessen vergaß der Gesandte Allâhs  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  seine Mission und Botschaft nicht, obwohl er während seiner Auswanderung von Makka nach Al-Madîna von den Götzendienern verfolgt wurde, die seine Ermordung als rechtmäßig betrachteten und die die Verbrecher unter ihnen mit Ankündigung einer hohen Belohnung dazu anstifteten ihn lebend oder tot zurückzubringen. Auf seinem Weg nach Al-Madîna traf der Gesandte Allâhs  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  einen Mann namens Buraida ibn Al-Husaib Al-Aslamî  möge Allah mit ihm zufrieden sein in einer Gruppe von Reitern seines Volkes. Er lud sie zum Islâm ein und sie glaubten alle daran und nahmen den Islâm an.





 





Gemäß Ibn Hadschar Al-Asqalânî  Allah   erbarme sich seiner  traf der Gesandte Allâhs  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  auf seinem Weg nach Al-Madîna Buraida ibn Al-Husaib ibn Abdullâh ibn Al-Hârith Al-Aslamî, den er zum Islâm einlud, woraufhin dieser glaubte und mit dem Gesandten Allâhs  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  an sechzehn Kriegszügen teilnahm. Danach wurde Buraida  möge Allah mit ihm zufrieden sein ein zum Islâm Aufrufender, durch den Allâh der Allmächtige die Tore der Rechtleitung für sein Volk, nämlich den Aslam, öffnete, und es eilte herbei um den Islâm anzunehmen und er gewann so die prophetische Medaille des Verdienstes; und es ist der Prophet  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken , von dem wir eine einzigartige Methode über die Art des Verstehens und Umgangs mit den Seelen lernen. Er sagte: „Möge Allâh Frieden auf den Stamm der Aslam senden, und möge Allâh dem Stamm der Ghifâr vergeben; und seht, ich bin es nicht, der so sagte, sondern es ist Allâh der Allmächtige der es sagte!





 





14. Auf dem Weg der Auswanderung nahmen zwei Diebe den Islâm beim Gesandten Allâhs  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  an





 





Als der Gesandte Allâhs  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  auf seinem Weg in der Nähe von Al-Madîna war, gab es zwei Diebe vom Stamm der Aslam, die Al-Muhânân (die Geächteten) genannt wurden. Der Prophet  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  ging direkt auf sie zu und bot ihnen den Islâm an, und sie nahmen den Islâm an. Er fragte sie nach ihren Namen und sie sagten: 'Wir sind Al-Muhânân.' Er sagte: „Nein, ihr seit Al-Mukramân [die Geehrten].“ Er wies sie dann an, zu ihm nach Al-Madîna zu kommen. Diese Überlieferung demonstriert sein  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  großes Interesse für das Aufrufen der Leute zu Allâh dem Allmächtigen. Er nutzte die Möglichkeit beim Treffen dieser Diebe auf seinem Weg und lud sie zum Islâm ein, und sie nahmen ihn an.





 





Dass diese zwei Diebe, die ein Leben des Angriffes, Diebstahls und Raubes geführt hatten, zum Islâm konvertierten, zeigt, zu welchem Ausmaß die Seelen ansprechbar sind, die Wahrheit zu akzeptieren, wenn sie aufrichtig und ehrlich präsentiert wird und wenn der Seele des Empfängers die von der Wahrheit abweichenden Neigungen entzogen werden. Außerdem zeigt die Tatsache, dass der Gesandte Allâhs  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  danach drängte, die Namen der beiden Diebe von Al-Muhânân in Al-Mukramân zu ändern, das Ausmaß, zu dem er danach drängte, den Ruf der Muslime aufrechtzuerhalten, sowie seinen Eifer ihre Gefühle zu beachten, mit der Absicht sie zu ehren und ihre Stimmung zu heben. Die Stimmung eines Menschen zu heben führt zur Stärkung dessen Persönlichkeit und gibt ihm den Anstoß sein Bestes auf dem Weg des Guten und des Wohlstands zu geben.





 





15. Az-Zubair und Talha  möge Allah mit ihnen zufrieden sein trafen den Propheten  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  auf dessen Auswanderung





 





Auf seinem Weg nach Al-Madîna traf Az-Zubair ibn Al-Awwâm  möge Allah mit ihm zufrieden sein in einer Karawane muslimische Händler, die aus Asch-Schâm (dem damalîgen Großsyrien) zurückkehrten. Az-Zubair  möge Allah mit ihm zufrieden sein kleidete den Gesandten Allâhs  möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken  und Abû Bakr  möge Allah mit ihm zufrieden sein in weiße Kleidung (Al-Buchari.) Es wird von Biografen überliefert, dass Talha ibn Ubaidullâh  möge Allah mit ihm zufrieden sein sie auch auf seiner Rückkehr aus Asch-Schâm traf, und ihnen etwas Kleidung gab.





 





16. Die Wichtigkeit der Glaubensgrundlagen und der Religion in der Entfernung von Feindschaft und Groll





 





Es gibt keinen Zweifel, dass diese gesunde Glaubensgrundlage und die großartige islâmische Religion eine wichtige Rolle beim Entfernen von Feindschaft und Groll und in der Bindung der Herzen und Seelen in Liebe spielen. Diese Rolle kann nur von einer gesunden Glaubensgrundlage ausgeführt werden. Wir haben schon gesehen, wie die islâmische Glaubensgrundlage die Stämme der Aus und Chazradsch vereinte und die Spuren von Jahrzehnten von Kriegen verwischte, die zwischen ihnen aufgetreten waren, und die Akte der vielen Vergeltungen schloss. Sie tat dies in einer sehr kurzen Zeit, als sie sich erstmals daran hielten und einen Treueschwur ablegten um an ihrer Einhaltung festzuhalten. Wir haben auch den Einfluss dieser Glaubensgrundlage auf die Seelen der Ansâr (Helfer in Al-Madîna) gesehen, die die Muhâdschirûn (Auswanderer) mit großer Wärme empfingen und mit ihnen vorbildlich an einem Bund der Bruderschaft beteiligt waren, der bis heute noch Leute überrascht und zum Staunen bringt. In der ganzen Welt hat niemals ein anderes Schlagwort die gleiche Auswirkung hinterlassen, die der pure Islâm in den Seelen hinterließ. 



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