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Dr. Lobegott Friedrich Konstantin von Tischendorf war einer der wichtigsten konservativen Bibelgelehrten des neunzehnten Jahrhunderts.  Er war einer der tüchtigsten, unnachgiebigsten Verfechter der "Trinität", den die Geschichte je kennengelernt hat.  Eine der größten Errungenschaften seines Lebens war die Entdeckung des ältesten bekannten Manuskripts der Bibel, das der Menschheit bekannt ist, dem "Codex Sinaiticus" aus dem Sankt Catherinen Kloster am Berg Sinai.  Eine der verheerendsten Entdeckungen, die beim Studium des Manuskripts aus dem vierten Jahrhundert gemacht wurde, war, dass das Markusevangelium bei Vers 16:8 endete und nicht mit Vers 16:20, wie heute.  Mit anderen Worten, die zwölf Verse (Markus 16:9 bis 16:20) sind irgendwann nach dem vierten Jahrhundert von der Kirche in die Bibel eingefügt worden.  Clement von Alexandria und Origen hat diese Verse nie zitiert.  Später wurde herausgefunden, dass die besagten zwölf Verse, in denen der "Bericht von der Wiederauferstehung Jesu´" zu finden ist, in den Codices Syriacus, Vaticanus und Bobiensis nicht auftauchen.  Ursprünglich enthielt das "Markusevangelium" keinerlei Erwähnung von der "Wiederauferstehung Jesu´" (Markus 16:9 bis 16:20).  Vierhundert Jahre nach dem Verschwinden Jesu´ (wenn nicht noch mehr) wurde der Kirche die göttliche "Inspiration" eingegeben, die Geschichte von der Wiederauferstehung am Ende dieses Evangeliums hinzuzufügen.  





Der Verfasser des “Codex Sinaiticus” besaß keinen Zweifel daran, dass das Markusevangelium bei 16:9 endete, wie um diese Tatsache zu betonen, können wir feststellen, dass er genau nach dem Ende dieses Verses den Text mit einem feinen künstlerischen Kniff mit den Worten: "Das Evangelium nach Markus" zu Ende bringt.  Tischendorf war ein unnachgiebiger konservativer Christ und als solcher brachte er es fertig, diese Diskrepanz beiläufig herunterzuspielen, denn seiner Einschätzung nach war Markus weder ein Jünger noch ein Augenzeuge der Mission Jesu´ gewesen, sondern er berief sich in seiner Darlegung auf die der Jünger wie Matthäus und Johannes.  Wie auch an anderer Stelle in diesem Buch zu sehen ist, erkennen die heutigen christlichen Gelehrten die Schriften des Paulus als die ältesten Schriften in der Bibel an, diese werden dicht gefolgt vom "Markusevangelium" und den Evangelien des Matthäus und des Lukas", die der allgemeinen Ansicht nach ihre Grundlage im "Markusevangelium" haben.  Diese Entdeckung war das Ergebnis jahrhundertelanger detaillierter und gewissenhafter Studien dieser christlicher Gelehrten und alle Einzelheiten können hier nicht wiederholt werden.  Es genügt, zu sagen, dass die anerkanntesten christlichen Gelehrten heute anerkennen, dass dies eine grundlegende, indiskutable Tatsache ist.  





Gegenwärtig beginnen die Übersetzer und Verleger unserer modernen Bibeln, ein bißchen aufrechter und ehrlicher mit ihren Lesern zu sein.  Obwohl sie vielleicht nicht einfach offen zugeben, dass diese zwölf Verse Verfälschungen der Kirche und nicht Gottes Worte waren, so beginnen sie aber trotzdem, die Aufmerksamkeit des Lesers auf den Fakt zu lenken, dass es zwei "Versionen" des "Markusevangeliums" gibt und es dem Leser zu überlassen, sich zwischen diesen beiden "Versionen" zu entscheiden. 





Jetzt stellt sich die Frage: "Wenn die Kirche das "Markusevangelium" gefälscht hat, haben sie es dabei belassen, oder gibt es da noch mehr?"  Wie es so ist, hat Tischendorf auch entdeckt, dass das "Johannesevangelium" ebenfalls über Jahre hinweg von der Kirche bearbeitet worden war.  Zum Beispiel:  





1.      Es wurde herausgefunden, dass die Verse von Johannes 7:53 bis 8:11 (die Geschichte von der Ehebrecherin) in den meisten alten Exemplaren der Bibel, die dem Christentum heute noch zugänglich sind, absolut nicht zu finden sind, insbesondere in den Codices Sinaiticus oder Vaticanus. 





2.      Es wurde ebenfalls herausgefunden, dass Johannes 21:25 eine spätere Einfügung war und dass die Verse aus dem Lukasevangelium (24:12), die davon handeln, dass Petrus das leere Grab Jesu´ entdeckte, in den alten Manuskripten auch nicht zu finden ist.  





(Mehr zu diesem Thema lesen sie in dem Buch: "Secrets of Mount Sinai (Geheimnisse des Berges Sinai)" von  James Bentley, Doubleday, NY, 1985).





Viele der Entdeckungen von Dr. Tischendorf die ständigen und unermüdlichen Verfälschungen des Bibeltextes betreffend, wurden im zwanzigsten Jahrhundert wissenschaftlich bewiesen.  Beispielsweise hat eine Studie des Codex Sinaicus unter ultraviolettem Licht gezeigt, dass das "Johannesevangelium" ursprünglich bei Vers 21:24 endete und mit einem kurzen Anhang und dann den Worten "das Evangelium nach Johannes" abgeschlossen wurde.  Allerdings hat einige Zeit später ein völlig anders "inspiriertes" Individuum den Stift zur Hand genommen, den Text nach Vers 24 verwinden lassen und dann den "inspirierten" Text von Johannes 21:25 nach Vers 24 hinzugefügt, den wir heute in unserer Bibel finden. 





Die Beweise für die Verfälschungen werden immer mehr.  Zum Beispiel unterscheidet sich das "Vaterunser" in Lukas 11:2-4 ganz erheblich von den Versionen derer, die uns durch Vermittlung jahrhundertelanger "inspirierter" Korrekturen erreicht haben.  In Lukas 11:2-4 dieses ältesten christlichen Manuskripts lesen wir:   





“Vater, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.  Gib uns unser tägliches Brot.  Und vergib uns unsere Sünden; denn auch wir vergeben allen, die uns schuldig sind. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel.”





Außerdem ist der "Codex Vaticanus" ein weiteres altes Manuskript, dem die christlichen Gelehrten einen gleichen ehrfurchtvollen Stand wie dem "Codex Sinaiticus" gewähren.  Diese beiden Codices aus dem vierten Jahrhundert werden als die ältesten Abschriften der Bibel betrachtet, die heute zugänglich sind.  Im Codex Vaticanus können wir eine Version von Lukas 11:2-4 finden, wenn auch kürzer als im Codex Sinaiticus.  In dieser Version sind sogar die Worte dein Wille geschehe wie im Himmelso auf Erden nicht zu finden.    





Nun, wie sah die Position der offiziellen Kirche angesichts dieser "Diskrepanzen" aus?  Wie entschied sich die Kirche, mit dieser Situation umzugehen?  Riefen sie die führendsten Gelehrten christlicher Literatur zu einer Riesenkonferenz zusammen, um die ältesten Manuskripte, die der Kirche zugänglich sind, gemeinsam zu studieren und zu einer gemeinsamen Übereinstimmung zu kommen, welches das wahre, ursprüngliche Wort Gottes war?  Nein! 





Also, haben sie dann jeden Aufwand unternommen, um zahlreiche Kopien der ursprünglichen Manuskripte anzufertigen und die in die christliche Welt zu versenden, damit sie ihre eigenen Entscheidungen treffen können, welches wirklich das ursprüngliche unverfälschte Wort Gottes ist?  Wieder nein! 





Also, was taten sie?  Lass uns Rev. Dr. George L. Robertson fragen.  In seinem Buch "Where did we get our Bible? (Woher haben wir unsere Bibel bekommen?)" schreibt er:. 





“Von den Manuskripten der Heiligen Schriften auf Griechisch, die noch heute existieren, wird gesagt, es gäbe mehrere Tausend variierende Wortlaute… Drei oder vier besondere dieser alten, ausgeblichenen und unattraktiven Dokumente stellen die ältesten und zugleich wertvollsten Schätze der christlichen Kirche dar und deshalb sind sie von besonderem Interesse."  Das erste in der Aufzählung des Rev. Richardson ist der "Codex Vaticanus", von dem er sagt: "Dies ist möglicherweise das älteste aller griechischen Manuskripte, die bekannterweise noch existieren.  Es wird als Codex ´B´ bezeichnet.  1448 hat Papst Nicholas V ihn nach Rom gebracht, wo er praktisch seitdem gelegen hat, ausdauernd bewacht durch die päpstlichen Beamten in der Bibliothek des Vatikan.  Seine Geschichte sei hier kurz erzählt:  1533 wußte Erasmus von seiner Existenz, aber weder er noch irgendeiner seiner Nachfolger bekam die Erlaubnis, ihn zu studieren…  so ziemlich unerreichbar für Gelehrte bis Tischendorf 1843 nach Monaten der Verzögerung letzendlich doch die Erlaubnis erhielt, ihn für sechs Stunden einzusehen.  Einem weiteren Spezialisten namens Muralt wurde 1844 eine ähnlich kurze Einsicht von neun Stunden gewährt.  Die Geschichte von Dr. Tregelles dem im Jahr 1845 durch die Autoritäten gestattet wurde (ohne dass sie sich dessen bewußt waren), ihn Seite für Seite zu sichern, indem er ihn auswendig lernte, ist faszinierend.  Dr. Tregelles gelang es.  Ihm wurde erlaubt, das Manuskript über einen längeren Zeitraum hinweg zu studieren, aber er durfte ihn weder berühren, noch Notizen machen.  Jeden Tag, wenn er den Raum betrat, in dem das besondere Dokument verwahrt wurde, wurden tatsächlich seine Taschen durchsucht und Stift, Papier und Tinte wurden ihm abgenommen, wenn er solche Dinge dabei hatte.  Die Erlaubnis einzutreten wurde allerdings wiederholt, bis er schließlich einen großen Teil der abweichenden Wortlaute dieses ältesten Textes mit sich davongetragen und in seinem Zimmer kommentiert hatte.  Häufig allerdings, sobald die päpstlichen Autoritäten im Verlauf (einer Sitzung) bemerkten, dass er sich zu sehr in einen Abschnitt vertiefte, entrissen sie ihm das Manuskript und lenkten seine Aufmerksamkeit auf ein anderes Blatt.  Vielleicht hatten sie entdeckt, dass Tregelles den Text praktisch gestohlen hatte, und dass die biblische Welt nun die Geheimnisse ihres historischen Manuskripts erfahren würde.  Hiernach ordnete Papst Pius IX an, dass er verfielfältigt  und in Umlauf gebracht werden sollte; und so geschah es, in fünf Bänden, die 1857 erschienen.  Aber das Werk wurde sehr unbefriedigend ausgeführt.  Ungefähr zur gleichen Zeit machte Tischendorf einen dritten Versuch, Einsicht zu erhalten und ihn zu untersuchen.  Er hatte Erfolg und später gab er den Text der ersten zwanzig Seiten heraus.  In den Jahren 1889-90 wurde schließlich der gesamte Text mit Genehmigung des Papstes fotografiert und als Facsimile veröffentlicht und herausgegeben, so dass ein Exemplar der teuren Quartbände nur bei den Hauptbibliotheken in der biblischen Welt erhältlich war, in deren Besitz sie sich heute auch befinden.”[1]





Was fürchteten all die Päpste?  Wovor hatte der Vatikan insgesamt Angst?  Warum war die Vorstellung, ihre älteste Abschrift der Bibel der allgemeinen Öffentlichkeit zugänglich zu machen, so erschreckend für sie?  Warum verspürten sie eine Notwendigkeit, die meisten alten Abschriften des inspirierten Wort Gottes in einer dunklen Ecke des Vatikan zu vergraben, damit sie niemals von der Außenwelt zu sehen sind?  Warum?  Was ist mit all den Tausenden anderen Manuskripten, die bis zum heutigen Tage in den tiefsten Tiefen der Gewölbe des Vatikan verborgen bleiben, nie gesehen oder studiert von der breiten Masse des Christentums?





“Und als Gott den Bund mit denen schloß, welchen die Schrift gegeben wurde, (und sprach:) "Wahrlich, tut sie den Menschen kund und verbergt sie nicht."  - da warfen sie sie über ihre Schulter und verkauften sie für einen winzigen Preis.  Und schlimm ist das, was sie (dafür erkauften)!”  (Quran 3:187)





“Sprich: "O Leute der Schrift, übertreibt nicht zu Unrecht in eurem Glauben und folgt nicht den bösen Neigungen von Leuten, die schon vordem irregingen und viele irregeführt haben und weit vom rechten Weg abgeirrt sind.“ (Quran 5:77)





Kehren wir zu unseren Studien einiger "Ungereimtheiten" zwischen unserer modernen Bibel und den meisten alten Abschriften der Bibel, die Auserwählten zugänglich sind, dann finden wir, dass der Vers Lukas 24:51 den vermeintlichen Bericht von der endgültigen Trennung von Jesus (Friede sei mit ihm) und wie er "zum Himmel erhoben worden ist", enthält.  Wie wir allerdings schon auf den vorangegangenen Seiten gesehen haben, fehlen im Codex Sinaiticus und anderen alten Manuskripten die Worte: ‹und fuhr gen Himmel› völlig.  Der Vers lautete nur:.    





“und es geschah, da er sie segnete, schied er von ihnen.”





C.S.C. Williams beobachtete, wenn diese Weglassung korrekt wäre, "gäbe es im ursprünglichen Text des Evangeliums überhaupt keinen Beweis für die Himmelfahrt ." 





Einige andere "inspirierte" Modifikationen der Kirche am Codex Sinaiticus und unseren modernen Bibeln sind:.





·       Matthäus 17:21 fehlt im Codex Sinaiticus.   





·       In unseren modernen Bibeln lesen wir in Markus 1:1: "Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, Sohn Gottes"; allerdings heißt dieser Vers in diesem ältesten Manuskript lediglich: "Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus."  Seltsamerweise sind es genau diese Worte, die den Qur´an der Muslime reizen; "Sohn Gottes"  fehlt völlig, ist das nicht interessant? 





·       Die Worte von Jesus in Lukas 9:55-56 fehlen. 





·       Der Originaltext von Matthäus 8:2, wie wir ihn im Codex Sinaiticus finden, sagt uns, dass ein Leprakranker Jesus bat, ihn zu heilen und Jesus "streckte ärgerlich [seine]Hand aus rührte ihn an und sprach: "Ich will´s tun.   Du bist gereinigt."  In unseren modernen Bibeln fehlt das Wort "ärgerlich" seltsamerweise. 





·       Lukas 22:44 im Codex Sinaiticus und unseren modernen Bibeln behaupten, dass ein Engel vor Jesus erschien und ihn stärkte.  Im Codex Vaticanus fehlt dieser Engel seltsamerweise.  Wenn Jesus "der Sohn Gottes" wäre, dan wäre es für ihn höchst unangebracht, einen Engel zu benötigen, der ihn stärkt.  Bei diesem Vers muss es sich also um einen Schreibfehler handeln, oder? 





·       Die angeblichen Worte Jesu´ am Kreuz "Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun" (Lukas 23:34) waren ursprünglich Teil des Codex Sinaiticus, wurden aber später aus dem Text entfernt.  Wenn wir uns ins Gedächtnis rufen, wie die Kirche im Mittelalter die Juden betrachtete und behandelte, können wir uns dann nicht einen guten Grund denken, warum dieser Vers der offiziellen Kirchenpolitik und ihrer "Inquisitionen" im Wege stand? 





·       Johannes 5:4 fehlt beim Codex Sinaiticus.   





·       In Markus 9 fehlen wieder die Worte: "wo ihr Wurm nicht stirbt und ihr Feuer nicht verlöscht". 





·       In Matthäus 5:22 fehlen die Worte "ohne Grund" sowohl im Codex Vaticanus und Sinaiticus.





·       Matthäus 21:7 lautet in unseren modernen Bibeln:.  "Die Jünger gingen hin und taten, wie Jesus ihnen befohlen hatte, und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf, und er [Jesus] setzte sich darauf."  In den ursprünglichen Manuskripten steht der Vers so: "und er setzte sich auf sie".  Allerdings wiesen manche das Bild von Jesus auf zwei Tieren zr gleichen Zeit reitend zurück, daher wurde dieser Vers in "und er setzte sich auf es" abgeändert (welches "es"?).  Schon bald darauf vermied die Übersetzung dieses Problem geschickt, indem sie es als "darauf" übersetzte. 





·       In Markus 6:11 enthält unsere moderne (englische) Bibel die Worte: "Fürwahr, ich sage euch, Es wird für Sodom und Gomorra am Tag des Gerichts erträglicher sein, als für diese Stadt."  Diese Worte aber finden wir in keinem der alten Manuskripte der christlichen Bibel, sie sind Jahrhunderte später in den Text eingefügt worden. 





·       Die Worte von Matthäus 6:13: "Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit, Amen" wirst du wie andere auch in diesen beiden ältesten Manuskripten vergeblich suchen.  Die entsprechenden Passagen bei Lukas sind ebenfalls fehlerhaft. 





·       Matthäus 27:35 enthält in unseren modernen Bibeln die Worte: "damit erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten (Ps.22,19): ´Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und haben über meinen Rock das Los geworfen´.  Diese Passage widerum finden wir gemäß Rev. Merrill in keinem unzialschriftlichem Manuskript, das vor dem neunten Jahrhundert angefertigt worden ist. 





·       Im 1. Brief des Paulus an Timotheus 3:16 heißt es ursprünglich: "Und kündlich groß ist das gottselige Geheimnis: welches sich offenbart im Fleisch..."  dies wurde dann später geschickt umgeändert in: "Und kündlich groß ist das gottselige Geheimnis: Er ist offenbart im Fleisch..."  Damit war die Doktrin von der "Menschwerdung" geboren.



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