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Jede Person wurde unter Umständen geboren, der nicht ihre eigene Wahl gewesen sind.  Die Religion ihrer Familie oder die Ideologie des Staates wurde ihr vom Anfang ihrer Existenz in dieser Welt an mit Nachdruck auferlegt.  Zu der Zeit wenn sie ihre ´Teens´ erreicht, wurde sie normalerweise einer völligen Gehirnwäsche unterzogen und glaubt, der Glauben ihrer besonderen Gesellschaft seien die Richtigen, die jeder Mensch haben sollte.  Wenn aber manche Menschen reifen und anderen Glaubenssystemen ausgesetzt werden, beginnen sie, die Gültigkeit ihres eigenen in Frage zu stellen.  Diejenigen, die nach der Wahrheit suchen, erreichen oft einen Punkt der Verwirrung, wenn sie sich darüber klar werden, dass jede einzelne Religion, Sekte, Ideologie und Philosophie den Anspruch erhebt, einzig und allein der richtige Weg für den Menschen zu sein.  In der Tat fordern sie alle den Menschen auf, Gutes zu tun.  Welche ist also richtig?  Sie können nicht alle richtig sein, denn jede behauptet, alle anderen lägen falsch.  Wie aber kann derjenige, der nach der Wahrheit sucht, den richtigen Weg herausfinden? 





Gott gab uns allen den Verstand und Vernunft, um uns damit zu befähigen, diese wesentliche Entscheidung zu treffen.  Es ist die wichtigste Entscheidung im Leben eines menschlichen Wesens.  Von ihr ist seine Zukunft abhängig.  Deshalb muss jeder einzelne von uns die vorgestellten Beweise unvoreingenommen untersuchen und auswählen, was uns als richtig erscheint, bis weitere Beweise auftauchen. 





Wie jede andere Religion oder Philosophie erhebt auch der Islam den Anspruch, der eine und einzige wahre Weg zu Gott zu sein.  In dieser Hinsicht unterscheidet er sich nicht von den anderen Systemen.  Dieses Büchlein beabsichtigt, einige Beweise für die Gültigkeit dieser Behauptung zu liefern.  Allerdings muss man im Gedächtnis behalten, dass man nur den wahren Weg finden kann, wenn man Gefühle und Vorurteile beiseite lässt, die uns für die Wirklichkeit blind machen.  Dann und nur dann werden wir in der Lage sein, unsere von Gott gegebene Intelligenz zu nutzen und eine vernünftige und korrekte Entscheidung zu treffen. 





Es gibt verschiedene Argumente, die vorgebracht werden können, um den Anspruch des Islam, die wahre Religion Gottes zu sein, zu unterstützen.  Die folgenden sind die drei offensichtlichsten.  Das erste Argument basiert auf dem göttlichen Ursprung des Namens der Religion und auf der Vollständigkeit seiner Bedeutung.  Das Zweite befasst sich mit den einzigartigen und unkomplizierten Lehren bezüglich der Verbindung zwischen Gott, Mensch und Schöpfung.  Das dritte Argument leitet sich aus der Tatsache ab, dass der Islam universell von allen Menschen zu allen Zeiten erreichbar ist.  Dies sind die drei Grundkomponenten dessen, was Logik und Verstand einer Religion auferlegen, damit sie als wahre Religion Gottes angesehen werden kann.  Die folgenden Seiten werden diese drei Konzepte in einigen Einzelheiten entwickeln. 





Das erste, was man klar und deutlich vom Islam verstehen sollte, ist was das Wort ´Islam´ selbst bedeutet.  Das arabische Wort ´Islam´ bedeutet, seinen eigenen Willen dem Einen Wahren Gott, im arabischen als ´Allah´ bekannt, zu ergeben oder zu unterwerfen.  Einer, der seinen Willen Gott unterordnet, wird auf arabisch „Muslim“ genannt.  Die Religion des Islam wurde weder nach einer Person oder einem Volk benannt, noch wurde dies von einer späteren Generation von Menschen so beschlossen, wie es beim Christentum der Fall gewesen ist, das nach Jesus Christus benannt ist, beim Buddhismus, der nach Gautama Buddha benannt ist, beim Konfuzianismus nach Konfuzius, beim Marxismus nach Karl Marx, beim Judentum nach dem Stamm Juda und beim Hinduismus nach den Hindus.  Der Islam (die Ergebung in den Willen Gottes) ist die Religion, die Adam, dem ersten Menschen und Propheten Gottes, gegeben worden war, und es war die Religion aller Propheten, die Gott der Menschheit gesandt hat.  Außerdem wurde ihr Name von Gott Selbst ausgewählt und in der letzten Schrift, die Er dem Menschen offenbart hat, deutlich erwähnt.  In dieser letzten Offenbarung, die auf arabisch Qur´an genannt wird, sagt Gott folgendes:





“…Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet und euch den Islam zum Glauben erwählt.…” (Quran 5:3)





“Und wer eine andere Religion als den Islam begehrt: nimmer soll sie von ihm angenommen werden, und im Jenseits wird er unter den Verlierern sein.” (Quran 3:85)





Also erhebt der Islam keineswegs den Anspruch, eine neue Religion zu sein, die vom Propheten Muhammad im siebten Jahrhundert nach Arabien gebracht wurde, sondern eher eine Wiederbekundung der letzten Form der wahren Religion des Allmächtigen Gottes, wie sie ursprünglich Adam und den nachfolgenden Propheten offenbart worden war. 





An dieser Stelle könnten wir kurz auf zwei andere Religionen eingehen, die behaupten, der wahre Weg zu sein.  Nirgends in der Bibel wirst du eine Stelle finden, wo Gott dem Volk des Propheten Moses oder deren Nachfolgern offenbarte, dass ihre Religion Judentum genannt werden oder den Anhängern Christus, dass ihre Religion Christentum  genannt werden soll.  Mit anderen Worten, die Namen „Judentum“ und „Christentum“ besitzen keinen göttlichen Ursprung oder Zustimmung.  Es war nicht lange nach seinem Fortgang, dass der Name der Religion Jesus´ der Name Christentum gegeben worden war. 





Was war denn eigentlich die Religion Jesus, abgesehen von seinem Namen?  Seine Religion spiegelt sich in seinen Lehren wieder, die er seinen Anhängern als Leitprinzipien in ihrer Verbindung zu Gott anzunehmen gebot.  Im Islam ist Jesus ein Prophet, den Allah gesandt hat und sein arabischer Name ist ´Isa.  Wie die Propheten vor ihm, rief er die Menschen dazu auf, ihren Willen dem Willen Gottes zu unterzuordnen (was das ist, was Islam bedeutet).  Beispielsweise wird im Neuen Testament festgestellt, dass Jesus seinen Anhängern lehrte, Gott folgendermaßen anzubeten: 





“Darum sollt ihr also beten: Unser Vater in dem Himmel! Dein Name werde geheiligt.  Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.” (Lukas 11:2-4/Matthäus 6:9-10)





Dieses Konzept wurde von Jesus in zahlreichen Aussagen betont, die in den Evangelien berichtet werden.  Er lehrte zum Beispiel, dass nur diejenigen, die sich Gott ergeben, das Paradies erben werden. 





“Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.” (Matthäus 7:21)





Jesus betonte auch, dass er sich selbst dem Willen Gottes unterwerfen hat. 





“Ich kann nichts von mir selber tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist recht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern des Vaters Willen, der mich gesandt hat.” (Johannes 5:30)





Es finden sich viele Berichte in den Evangelien, die zeigen, dass Jesus seinen Anhängern verdeutlicht hat, dass er nicht der Eine Wahre Gott ist.  Zum Beispiel als er über die Letzte Stunde sprach, sagte er: 





“Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater.” (Markus 13:32)





Also lehrte Jesus wie die Propheten vor ihm und der eine, der nach ihm kam, die Religion des Islam: Ergebung in den Willen des Einen Wahren Gottes.  





Da die absolute Unterwerfung des eigenen Willens unter den Willen Gottes die Essenz der Anbetung darstellt, ist die Hauptbotschaft von Gottes Religion, dem Islam, die Anbetung Gottes alleine.  Dies erfordert auch, zu vermeiden, irgendeine Person, einen Platz oder eine Sache an Gottes Stelle anzubeten.  Da alles außer Gott, dem Schöpfer aller Dinge, Gottes Schöpfung ist, kann gesagt werden, dass der Islam, im Kern, den Menschen auffordert, die Anbetung der Schöpfung aufzugeben und ihn dazu einlädt, nur seinen Schöpfer anzubeten.  Er ist der Einzige, dem die Anbetung des Menschen gebührt, denn nur durch Seinen Willen werden Gebete beantwortet. 





Wenn der Mensch also einen Baum anbetet und seine Gebete werden erhört, heisst das nicht, dass der Baum sein Gebet erhört hat, sondern Gott, Der gestattet hat, dass die Umstände, für die gebetet wurden, zustande kamen.  Man könnte sagen: „Das ist offensichtlich.”  Allerdings scheint es für diejenigen, die Bäume anbeten, nicht so zu sein.  Dem entsprechend werden Gebete, die zu Jesus, Buddha oder Krischna oder Sankt Christopherus oder Sankt Judas oder sogar zu Muhammad gesprochen werden, nicht von ihnen beantwortet, sondern von Gott.  Jesus hat seinen Anhängern nicht gesagt, dass sie ihn anbeten sollen, sondern dass sie Gott anbeten sollen, wie der Qur´an bestätigt:





“Und wenn Gott sprechen wird: "O Jesus, Sohn der Maria, hast du zu den Menschen gesagt: "Nehmt mich und meine Mutter als zwei Götter neben Gott?" wird er antworten: "Gepriesen seist Du. Nie könnte ich das sagen, wozu ich kein Recht hatte. Hätte ich es gesagt, würdest Du es sicherlich wissen. Du weißt, was in meiner Seele ist…’” (Quran 5:116)





Auch hat Jesus nicht sich selbst angebetet, wenn er betete, sondern Gott.  Und von Jesus wird berichtet, dass er im Evangelium gesagt habe:





„Du sollst Gott, deinen HERRN, anbeten und ihm allein dienen.’” (Lukas 4:8)





Dieses Grundprinzip ist enthalten im eröffnenden Kapitel des Qur´an, bekannt als Sura al Fatiha, Vers 4:. 





“Dir (allein) dienen wir, und Dich (allein) bitten wir um Hilfe.” (Quran 1:4)





An einer anderen Stelle des Letzten Offenbarungsbuches, dem Qur´an, sagte Gott ebenfalls:. 





“Bittet Mich; Ich will eure Bitte erhören.’” (Quran 40:60)





Es sollte betont werden, dass die Grundbotschaft des Islam (also Gott Allein anzubeten) auch besagt, dass Gott und Seine Schöpfung verschieden sind.  Gott ist weder Seiner Schöpfung gleich, noch ist Seine Schöpfung Ihm gleich oder ein Teil von Ihm.





Das scheint offensichtlich zu sein, aber die Anbetung der Schöpfung durch den Menschen basiert zu einem großen Ausmaß auf Unwissenheit oder Nachlässigkeit in dieser Sache.  Es ist der Glaube, dass die Essenz Gottes überall in Seiner Schöpfung zu finden sei oder Sein Göttliches Wesen oder dass Er in Teilen Seiner Schöpfung anwesend sei, was eine Rechtfertigung für die Anbetung der Schöpfung Gottes liefern soll, und dies bezeichnen sie dann als Gottesanbetung.  Die Botschaft des Islam allerdings, wie sie die Propheten Gottes überbracht haben, ist Gott Allein anzubeten und die Anbetung Seiner Schöpfung zu vermeiden, sei es direkt oder indirekt.  





Im Qur´an stellt Gott eindeutig fest:





“Und in jedem Volk erweckten Wir einen Gesandten (, der da predigte): "Dient Gott und meidet die Götzen…” (Quran 16:36)





Wenn Götzendiener gefragt werden, warum sie sich vor Götzen verbeugen, die von Menschen geschaffen worden sind, dann lautet die unveränderliche Antwort, dass sie ja nicht wirklich das Steinbild anbeten, sondern Gott, Der darin anwesend ist.  Sie behaupten, das Steinbild sei nur ein Mittelpunkt für die Essenz Gottes und es sei nicht selbst Gott!  Jemand, das Konzept akzeptiert hat, dass Gott irgendwie in Seiner Schöpfung anwesend ist, ist verpflichtet, dieses Argument für Götzendienst zu akzeptieren.  Während jemand, der die Grundbotschaft des Islam und ihre Bedeutungen versteht, niemals der Götzendienerei zustimmen würde, egal wie sie begründet wird. 





Diejenigen, die im Laufe der Zeit für sich selbst den Anspruch von Göttlichkeit erhoben haben, haben ihre Ansprüche häufig auf ihrem irrtümlichen Glauben, dass Gott im Menschen anwesend sei, begründet.  Gehen wir noch einen weiteren Schritt zurück; sie behaupten, dass Gott in ihnen mehr anwesend sei als in dem Rest von uns und dass die anderen Menschen sich ihnen deshalb unterwerfen und als Gott in ihrer Person anbeten müssten oder als Gott in ihren Personen konzentriert.  Ähnlich sind jene, die die Göttlichkeit anderer nach deren Tod beteuerten, sie haben fruchtbaren Boden bei denen gefunden, die den falschen Glauben an die Anwesenheit Gottes im Menschen akzeptiert haben.  





Es sollte jetzt ausreichend klar sein, dass derjenige, der die Grundbotschaft des Islam und ihre Bedeutungen begriffen hat, niemals zustimmen würde, unter irgendwelchen Umständen ein anderes menschliches Wesen anzubeten.  Die Religion Gottes ist im wesentlichen ein deutlicher Aufruf dazu, den Schöpfer anzubeten und die Anbetung der Schöpfung in jeglicher Form abzulehnen.  Dies ist die Bedeutung des Mottos des Islam:





“Laa Ilaaha illaa Allah” (Es gibt keinen Gott außer Gott)





Die ernsthafte Erklärung dieses Satzes und die Akzeptanz des Prophetentums bringen einen automatisch zum Islam und ernsthafter Glaube daran garantiert einen das Paradies.  Daher wird vom Propheten des Islam, Gottes Segen und Frieden seien mit ihm,[1] berichtet, dass er gesagt habe:





“Jeder, der sagt: ‘Es gibt keinen Gott außer Gott’ und darauf (in diesem Glauben) stirbt, der wird das Paradies betreten.”





Der Glaube an diese Erklärung erfordert, dass man seinen/ihren Willen Gott auf die Art unterwirft, die uns von den Propheten Gottes gelehrt wurde, und er erfordert auch, dass der Gläubige die Anbetung falscher Götter aufgibt. 





 





Es gibt so viele Sekten, Kulte, Religionen, Philosophien und Bewegungen in der Welt, und alle von ihnen behaupten, der richtige Weg oder der Einzige Weg Gottes zu sein.  Wie kann man feststellen, welches der richtige ist oder ob tatsächlich alle richtig sind?  Eine Vorgehensweise, mit der die Antwort gefunden werden kann, besteht darin, die oberflächlichen Unterschiede in den Lehren derer, die behaupten, die ultimative Wahrheit zu bringen, wegzulassen und das zentrale Objekt der Anbetung zu identifizieren, zu dessen Anbetung sie auffordern, sei es direkt oder indirekt.  Falsche Religionen haben alle ein gemeinsames Grundkonzept, was Gott betrifft: sie behaupten entweder, alle Menschen seien Götter oder dass bestimmte Menschen Götter seien oder dass die Natur Gott sei oder dass Gott eine Fiktion der menschlichen Einbildung sei. 





Es kann daher festgestellt werden, dass die Grundbotschaft einer falschen Religion ist, dass Gott durch Seine Schöpfung angebetet werden könnte.  Falsche Religionen laden den Menschen dazu ein, die Schöpfung anzubeten, indem sie die Schöpfung oder einen Teil davon Gott nennen.  Zum Beispiel lud der Prophet Jesus seine Anhänger dazu ein, Gott anzubeten, aber diejenigen, die sich heute Anhänger Jesu´ nennen, rufen die Leute dazu auf, Jesus anzubeten, indem sie behaupten, er wäre Gott. 





Buddha war ein Reformator, der eine Menge humanistischer Prinzipien in die indische Religion eingeführt hatte.  Er hat weder behauptet, Gott zu sein, noch hat er seinen Nachfolgern vorgeschlagen, dass er ein Objekt der Anbetung sein könnte.  Aber die meisten Buddhisten von heute, die außerhalb Indiens zu finden sind, haben ihn zum Gott genommen, und sie werfen sich vor Götzen nieder, die sie nach seinem Bild angefertigt haben. 





Wenn wir das Prinzip benutzen, das Objekt der Anbetung zu identifizieren, können wir falsche Religionen und deren künstlichen Ursprung leicht entdecken.  Wie Gott im Qur´an sagt: 





“Statt Ihm verehrt ihr nichts anderes als Namen, die ihr selbst genannt habt, ihr und eure Väter; Gott hat dazu keine Ermächtigung herabgesandt. Die Entscheidung liegt einzig bei Gott. Er hat geboten, Ihn allein zu verehren. Das ist der richtige Glaube, jedoch die meisten Menschen wissen es nicht.” (Quran 12:40)





Man könnte argumentieren, dass alle Religionen gute Dinge lehren, was macht es da aus, welcher man folgt?  Die Antwort ist, dass alle falschen Religionen die schlimmste Art der Anbetung  lehren.  Anbetung der Schöpfung ist die größte Sünde, die der Mensch begehen kann, denn dies widerspricht dem eigentlichen Zweck seiner Schöpfung.  Der Mensch wurde erschaffen, um Gott Allein anzubeten, wie Gott es im Qur´an explizit erklärt:





“Und Ich habe die Ginn und die Menschen nur darum erschaffen, damit sie Mir dienen (sollen).” (Quran 51:56)





Dem entsprechend ist die Anbetung der Schöpfung, das Wesen der Götzendierei, die einzige Sünde, die nicht vergeben wird.  Jemand, der im Zustand der Götzendienerei stirbt, hat sein Schicksal im nächsten Leben besiegelt.  Dies ist keine Möglichkeit, sondern eine Tatsache, die Gott in Seiner letzten Offenbarung an den Menschen offenbart hat:





“Wahrlich, Allah wird es nicht vergeben, daß Ihm Götter zur Seite gestellt werden; doch Er vergibt das, was geringer ist als dies, wem Er will...” (Quran 4:48, 4:116)



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