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Der Verbot des Schweinfleischgenießens hat


wissenschaftliche


Allah, der Erhabene sagt: „In dem, was mir offenbart wurde, finde ich nicht, dass etwas für


Essenden zu essen verboten wäre, es sei denn, es ist Verendetes oder ausgeflossenes Blut


oder Schweinfleisch- es ist ein Greuel- oder ein Frevler, worüber ein andrer als Gott


angerufen worden ist. Wenn aber einer gezwungen wird, wobei er weder Auflehnung noch


Übertretung abgeht, so ist dein Herr voller Vergebung und barmherzig.“ Allah, der Erhabene


sagt: „In dem, was mir offenbart wurde, finde ich nicht, dass etwas für Essenden zu essen


verboten wäre, es sei denn, es ist Verendetes oder ausgeflossenes Blut oder Schweinfleisches


ist ein Greuel- oder ein Frevler, worüber ein andrer als Gott angerufen worden ist. Wenn


aber einer gezwungen wird, wobei er weder Auflehnung noch Übertretung abgeht, so ist


dein Herr voller Verg ebung und barmherzig.“ (6, 145)


Das wissenschaftliche Faktum


Heutzutage entdeckt die Wissenschaft die Ursachen einiger Verbotenen in der islamischen


Gesetzgebung, deren Verbot die Muslimen schon Hundertjahre lang, auch vor der


Entdeckung von Mikroskopen, vor versteckten Gefahren schützte. In der oben genannten


Quranverse werden das Aas, das Blut und das Schweinfleisch verboten, wofür die


Wissenschaft den Grund nennt, dass in denen viele gefährliche Baketieren sich schneller


weise vermehren.


Zum Beispiel ist das Schweinfleisch ein passender Zufluchtsort für verschiedene Bakterien,


Schmarotzer und Virus, durch sie Menschen und Tiere Infektionen zuziehen, die nicht


desinfiziert werden können. Davon sind


Balantidium Dysentery, Taenia Solium, Trchinella Spiralis, Cysticercosis, Influenza, Zoonoses,


Ascaris, Fascciolopsis Buski und Balantidiasis beispielsweise zu nennen.


In China leiden die Menschen, besonders die Schweinpfleger unter den drei letzten.


Balantidiasis bereitete sich einmal sogar durch einen Wirbelwind als Seuche in einem


Island in Atlantik-Ozean aus. Dieser Wind brachte Schweinmist mit und ließ sie verbreiten.


Auch in den industriell fortgeschrittenen Ländern leiden viele unter Trichnellosis trotz der


Behauptung, dass man Schweinfleischsinfektionen durch die moderne Technik


widerstehen kann. Das ist dadurch sichtbar, dass es kein Schweinfleisch in Deutschland, in


Frankreich, in Philipin oder auch in Venzuella ohne Papiere verkauft wird.


Trichnellosis wird durch das Essen des Muskelfleisches des Schweins verursacht, indem das


Weibchen den Zwölffingerdarm benagt und die Larven gebärt (ungefär 10 Tausend Larven)


Durch das Blut wandern sich die Larven zu den Muskeln, indem sie sich zu zu


Magenbläschen entwickeln.


Der Bandwurm tritt in den menschlichen Körper hinein nach dem Essen von


Schweinmuskeln, die schon infiktiert sind. Der Wurm wandert sich in den menschlichen


Zwölffingerdarm. Es kann 7 m. Lang sein und hat einen Dornenkopf. Dieser Wurm lässt den


Zwölffingerdarm verletzt, auch verursacht er Blutarmut. Dieser Wurm hat vier


Saugröhrchen und einen Hals, wobei Effinierte –wie volständige Würmer- erzeugt werden,


indem jede Effinierte in sich ungefähr 1000 Eier hat.


Die Krankheit „Cysticercosis entsteht und steckt an dadurh, dass man etwas Ansteckendes


isst. Als Folge davon werden die Larven erzeugt und werden durch Blut zu irgeneinem Organ


gehen. Die Gefahr hängt von dem angestecktem Organ ab. Im Gegensatz dazu stecken


Taenia Saginata diese Krankheit nicht, denn es ist nicht dornenköpfig.


Der Wundercharakter


Der Schwein hat schlechte Eigenschaften. Die Götzdiener sahen ihn den Gutsymbolen feind.


Es wurde erzählt: Der Schwein tötete Huros bei den alten Ägyptern, Adon bei den Kanaanen,


Adonis bei den Griechen und Atis in Kleinasien. In Altägypten wurde die Schweinpflege für


schlechte Arbeit gehalten. Nur die Armen pflegten Schweine. Der Schweinhirt darf den


Tempel nich eintreten, hinzu kann er nur eine Schweinpflegerin heiraten. Es steht fest, dass


der einen Schwein berührt, der sich unbedingt zu waschen und sauberzumachen hat. Das


Schwein-Essen ist auch den Schriftleuten verboten, obwohl die Schriftleute dagegen sind


und das Schweinfleisch essen. Der Koran begründet, warum das Schweinfleisch verboten ist.


Das Schweinfleisch-Essen ist- wie ein Vers im Koan lautet- schmutzig. Der Begriff „Schmutz“


impliziert verschiedene Eigenschaften des Schweins wie „dreckig“, „unrein“, und


„unsauber“. Das Verbot des Schweinfleisches kommt im Koran dreimal vor. Erstens im Vers


173 in der zweiten Sure „Euch ist nur verboten, das; was verendet ist,und Blut und


Schweinfleisch, und was nicht im Namen Allahs geschlachtet (oder Götzen geopfert) ist. Wer


aber (aus Not) gezwungen, unfreiwillig, ohne böse Absicht und nicht unmäsig davon genießt,


der hat keine Sünde damit.


Das zweite Mal im Vers 115 von der 16.Sure „Er hat euch nur verboten: Verendetes, Blut und


Schweinfleisch, und was in dem Namen eines anderen als Allah geschlachtet worden ist.Wer


aber, durch Not gezwungen, ohne Lust und ohne böse Absicht davon genießt, gegen den ist


Allah verzeihend und barmherzig.


Das dritte Mal im Vers 3 von der fünften Sure „Es ist euch verboten zu essen: von selbst


Gestorbenes, Blut und Schweinfleisch und das, bei dessen Schlachtung eines anderen ala


Allahs Name angerufen werden war, und Ersticktes und Erschlagenes oder durch Fall zu


Tode Gestürztes oder das durch die Hörner eines anderen Tieres Getötete und das von


wilden Teren Zerrissene, außer ihr selbst habt es erst völlig getötet, und das, was Götzen zu


Ehren geschlachtet wird. Auch ist es Sünde, durch Werfen des Loses etwas zu verteilen. Das


Verbot des Schweinfleisches impliziet, was eßbar ist wie das Fett, denn das Verbot des


Fettes bedeutet, dass das Fett einen Teil des Schweinfleisches darstellt. D.h. das Verbot des


Schweinfleisches impliziert das Fett, auch wenn es als Futter für die Tiere gilt. Der Gott sagt;


“Den Juden haben wir alles verboten, was Klauen hat, und von den Rindern und Schafen


verboten wir ihnen das Fett, außer dem, was an deren Rücken oder in den Eingeweiden oder


zwischen den Beinen (am Knochen) sitzt. Dies dient ihnen zur Stafe wegen ihrer


Ruchlosigkeit, wir aber sind wahrhaftig. 6-146


Als der Koran offenbart wurde, wußte niemand vorher, was für gesundliche Schaden das


Schweinfleisch-Essen ansteckt und verursacht. Hier entsteht die Frage: warum warnt uns der


Koran vor dem Schweinfleisch-Essen? Die Antwort darauf heißt ganz einfach, dass Gott


selbst den Koran offenbart. Ein Vers im Koran lautet; “Aber dein Volk beschuldigt diese,


obgleich sie Wahrheit sind, des Betruges, Sprich; Ich bin ferner nicht mehr euer Schutz“ 6-


66,67



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